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J. Böni (2020) / ETH Zürich (Bachelorarbeit)
Mehr J., Haupt M., Skutan S., Morf L., Adrianto L.R., Weibel G., Hellweg S. (2020).
The environmental performance of enhanced metal recovery from dry municipal solid waste incineration bottom ash.
Waste Management, 119, 330-341.
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10 Jahre Stiftung ZAR – Meilensteine, Projekte und Ziele
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THERMO-RECYCLING – Effiziente Gewinnung von Wertstoffen aus der Trockenschlacke
Die erzielte Rückgewinnung und die damit verbundene Einsparung von 60‘000 Tonnen CO2 pro Jahr setzt weltweit neue Standards. Neben den grossen ökologischen Vorteilen konnte auch das grosse ökonomische Potential in der Trockenschlacke nachgewiesen werden. Im Jahr 2017 wurden Metallerträge von über CHF 95 pro Tonne angelieferte Trockenschlacke realisiert. Auch bezüglich Staubbelastung setzt das Aufbereitungsverfahren neue Massstäbe für industrielle Anlagen.
Verfasser: D. Böni, Geschäftsführer / Dr. L. Morf, Vorsitzender des technischen Beirats
Die ETH Zürich hat eine umfassende Ökobilanz zum phos4life-Verfahren verfasst, welches die Stiftung ZAR in Zusammenarbeit mit dem spanischen Industriepartner Téchnicas Réunidas im Auftrag des Kanton Zürich entwickelt. In der Studie wird die Produktion von Phosphorsäure aus Klärschlammasche mittels des Phos4life-Verfahren mit der Primärproduktion von Phosphorsäure aus Rohphosphat ökologisch verglichen. Die Studie enthält eine englische Zusammenfassung (includes english summary).
Kontakt: Jonas Mehr, Prof. Stefanie Hellweg, ETH Zürich, Institut für Umweltingenieurwissenschaften
Faktenblatt zur Aussprache des Baudirektors mit den politisch Verantwortlichen der Zürcher Kehrichtverwertungsanlagen zum Thema Verwertung und Deponierung der Kehrichtschlacke vom 27.11.2017
Nach einer längeren Bau- und Inbetriebnahmephase der weltweit ersten Aufbereitungsanlage für Trockenschlacke standen Ende Oktober 2016 sämtliche Aufbereitungslinien für die Separation von Metallen aus der Schlacke dem Betrieb zur Verfügung. Obwohl sich der Fokus der Aktivitäten auf die betrieblichen Abläufe konzentrierte und man bis heute wenig Zeit für die Optimierungen der Anlage fand, sind die Performance-Zahlen der Anlage erfreulich. Nach rund einem halben Jahr Dauerbetrieb kann eine erste Zwischenbilanz erstellt werden.
Verfasser: Daniel Böni, Geschäftsführer, Stiftung ZAR
Um die verlässliche Bewertung der Qualität von Rückständen aus der thermischen Abfallbehandlung zu gewährleisten und zu verbessern, aber auch die ökonomisch und ökologisch interessanten Potentiale an Wertstoffen verlässlicher zu bestimmen, wurde am ZAR in Zusammenarbeit mit der BACHEMA AG, Schlieren und unterstützt durch den Kanton Zürich intensiv an der Optimierung der entsprechenden Methoden gearbeitet.
Der vorliegende «Methodenband» stellt nach intensiver Weiterentwicklung einzelner Verfahren in den letzten 5 Jahren den heutigen Stand des Wissen praxistauglicher Methoden über das gesamte Spektrum der Rückstandsfraktionen der thermischen Abfallbehandlung dar. Mit der Veröffentlichung dieses Dokuments soll dieses Wissen nun der Praxis zugänglich gemacht werden.
Autoren des Methodenbands: Stefan Skutan und Rolf Gloor unterstützt durch Dr.Leo Morf (© März 2014)